Die Heimkehr des Prinzen

Alyssa Day

Die Heimkehr des Prinzen.png

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Originaltitel: Atlantis Awakening

Verlag: Weltbild
ISBN: 9783868001747
Erscheinungsdatum: Juli 2009

Genre: Paranormal

Teil einer Serie: Warriors of Poseidon 02

Klappentext

Ven, der Prinz von Atlantis und Anführer von Poseidons Kriegern, gilt als unbesiegbar. Doch um gegen den mächtigen Vampirlord Caligula ankämpfen zu können, bittet er die Hexe Erin um Hilfe. Denn Ven weckt Kräfte in Erin, von denen sie selbst vorher nichts wusste. Und die den Kampf gegen die Vampire entscheiden könnten.

Quelle: Weltbild

Rezensionen

Schnees Bewertung 05 Sterne.png

Nach „Die Rückkehr des Kriegers“ ist „Die Heimkehr des Prinzen“ das zweite Buch der Atlantis-Reihe von Alyssa Day und erzählt die Geschichte von Ven, einem Krieger und Bruder des angehenden Königs von Atlantis und seiner Gefährtin Erin, eine Hexe, in der noch weit mehr steckt, als sie ahnen kann.

Nachdem ich den ersten Band ja schon sehr gut fand, muss ich sagen, dass dieser Teil noch viel besser gelungen ist. Die Geschichte ist noch spannender und Ven und Erin sind super Protagonisten, die es mit Conlan und Riley locker aufnehmen können.

Auch die Nebencharaktere bekommen noch mehr Profil und ich brenne förmlich darauf, die Bücher über den Zauberer/Priester Alaric und Justice zu lesen. Alaric, der in seiner Liebe zu Quinn, der kämpferischen Schwester von Riley fast zerbricht und Justice, der in „Die Heimkehr des Prinzen“ einiges an Überraschungen bereithält, sind schillernde Persönlichkeiten, die neben den Hauptprotagonisten besonders hervorstechen. Von der weiblichen Seite ist Quinn eine interessante Persönlichkeit, die in diesem Roman noch mehr Charakter bekommt als sie es in Band 1 schon hatte.

Auch das Wiedersehen mit Conlan und Riley ist wunderschön und dramatisch gestaltet. Die Verknüpfungen untereinander erinnern mich sehr an die Black Dagger- Reihe. Ein großer Pluspunkt für einen Roman, denn ich liebe es, wenn die Protagonisten vergangener und zukünftiger Bücher eine große Rolle im aktuellen Buch einnehmen.

Erin und Ven sind ein perfektes Paar. Mit ihrer Schlagfertigkeit bringt sie zwar Ven manchmal zur Verzweiflung, bietet dem Leser aber einen großen Unterhaltungswert. Ein solcher Alphamann, wie der atlantische Krieger braucht einfach eine Frau, die ihm die Stirn bieten kann. Die beiden geben ein harmonisches Bild ab und können sogar Seite an Seite kämpfen (wenn sie sich erst durchgesetzt hat).

Insgesamt eine wahnsinnig gute Geschichte ohne Schwachpunkte, die ich einfach nur weiterempfehlen möchte!

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