Ich bremse auch für Männer

Janet Evanovich

Ich bremse auch für Männer.png

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Originaltitel: Motor Mouth

Verlag: Blanvalet
ISBN: 978-3442365029
Erscheinungsdatum: September 2009

Genre: Contemporary

Teil einer Serie: Barnaby & Hooker 02

Klappentext

Niemand möchte mitten im feuchtschwülen Miami eine Leiche finden. Nicht mal, wenn sie auf Eis liegt. Genau das passiert Alex Barnaby. Um nichts als ihre geliebten Rennautos wollte sie sich kümmern. Jetzt aber steckt sie tief in der Patsche. Und das zusammen mit Sam Hooker, dem treulosesten – und leider auch heißesten – Mann diesseits der Rocky Mountains. Aber nicht umsonst hat Alex rote Haare und ein Mundwerk, das besser läuft als ein Achtzylinder. Sie ist sich ganz sicher, dass sie das Problem mit der Leiche geregelt kriegt. Was aber soll sie nur mit dem sexy Sam machen? Na, zwischen diesem oder jenem glühendheißen Kuss wird ihr schon etwas einfallen …

Quelle: Blanvalet

Rezensionen

Susannes Bewertung 03 05 Sterne.png

Alex arbeitet nur für das Team von Sam Hooker. Während einem Einsatz als Spotter (Streckenspion) am letzten Tag der NASCAR-Saison geschehen unerklärliche Dinge. Dabei gerät ein Kollege eines Konkurrenten in Schwierigkeiten und bitte Barney und Hooker um Hilfe.

Dabei finden sie eine Leiche. Nun stecken sie in ernsten Schwierigkeiten. Sie müssen fliehen, aber das ist nicht einfach, da Sams Bernhardiner mit von der Partie ist. Als sie den Hund im Laster der Konkurrenz vergessen, geht der Schlamassel erst richtig los. Hooker will seinen Hund zurück. Alex und Sam Hooker werden nicht nur von ihrem Konkurrenten verfolgt, sondern auch von der Polizei. Sie müssen alles tun, damit sie rehabilitiert werden.

Sie bekommen Hilfe von Rosa und Felicia. Diese beiden Personen sind genial und nicht aus der Serie wegzudenken. Sie sind im zweiten Band noch einfallsreicher. Diese beiden Nebencharaktere haben mir gefallen. Ich fand sie witzig. Auch die Witwe des Toten ist einfallsreich. Das führt zu manchen außergewöhnlichen Situationen. Sie ist aber immer bereit, für das Erbe ihrer Kinder zu kämpfen.

Der zweite Roman hat einige Längen und ist manchmal etwas zäh. Aber er ist auf der anderen Seite auch wieder lustig. Vor allem, wenn man sich vorstellt, wie Barney und ihre Freundinnen den Bernhardiner über eine Mauer bringen möchten. Ebenso sind Rosa und Felicia wieder genial mit ihren unverbesserlichen Einfällen.

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