Bloodfire

Helen Harper

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Originaltitel: Bloodfire

Verlag: Lyx digital
Ausgabe: ebook
Erscheinungsdatum: März 2018

Genre: Urban Fantasy

Teil einer Serie: Blood Destiny 01

Sprecher:in Hörbuch: Emilia Wallace

Klappentext

Das Feuer in ihrem Blut brennt heiß! Mackenzie Smith ist anders - schon ihr Leben lang. Als einziger Mensch wurde sie mitten im idyllischen Cornwall in einem Rudel Gestaltwandler aufgezogen. Doch auch wenn sich Mac nicht transformieren kann, etwas Seltsames fließt in ihrem Blut. Ihr feuriges Temperament und ihr Kampfgeist machen sie zu einer kühnen Kämpferin.

Und dennoch ist ihre Präsenz in dem Rudel eine tödliche Gefahr für all seine Mitglieder: Denn sollte die Bruderschaft - die die Herrschaft über die Wandler innehat - jemals herausfinden, dass Mac ein Mensch ist, sind sie alle dem Tod geweiht. Da wird John, der Anführer ihres Rudels und Macs Ziehvater, brutal ermordet, ... und plötzlich steht die junge Frau im Fokus der Bruderschaft. Allem voran dem Lord-Alpha Corrigan, dessen grünen Raubkatzenaugen keiner von Macs Bewegungen zu entgehen scheint...

Quelle: Lyx

Rezensionen

Ankes Kurz-Bewertung 02 05 Sterne.png

Ich habe mich sehr gefreut als ich entdeckt habe, dass sich der Lyx Verlag der „Blood Destiny/Mackenzie Smith“-Serie von Helen Harper angenommen hat. Ich mag die Autorin, konnte sie bisher jedoch nur in Englisch lesen. Ihre Bücher, bzw. eine ihrer Serien, nun nicht nur auf Deutsch lesen, sondern sogar noch als Hörbuch (jedoch nur den 1. Teil „Bloodfire“) genießen zu können, fand ich da natürlich klasse.

Bedauerlicherweise liegt mir die Hauptfigur der Serie Mackenzie Smith so überhaupt nicht. Zwar finde ich die Schreibe der Autorin immer noch klasse, die Geschichte hat durchaus ihren Reiz, es finden sich einige recht spannende Figuren und die Sprecherin des Hörbuches, Emilia Wallace, liefert, meiner Meinung nach, auch eine gute Leistung ab, aber mit Mackenzie bin ich einfach nicht warm geworden.

Ich habe das Hörbuch fertig gehört und ja es war okay, aber die Serie werde ich wohl eher nicht weiter verfolgen.