Linda Howard
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Originaltitel: MacKenzie's Magic
Verlag: Mira
Ausgabe: ebook
Erscheinungsdatum: Februar 2016
Genre: Romantic Suspense
Teil einer Serie: MacKenzie 04
Klappentext
Als die schöne Maris Mackenzie die Augen aufschlägt, kann sie sich an nichts erinnern. Schon gar nicht, wie sie in dieses Motelzimmer kommt und warum ein attraktiver Unbekannter neben ihr im Bett liegt! Erst allmählich kehrt ihr Gedächtnis zurück. Und damit ihre Angst. Denn sie und Alex MacNeil befinden sich in Lebensgefahr...
Quelle: Mira
weitere Ausgaben:
Titel: Schatten der Vergangenheit
Verlag: Mira
Erscheinungsdatum: Juli 2008
Schattens Bewertung
Schon seit sie denken kann, lebt Maris Mackenzie für Pferde. Darum war es für sie auf Anhieb klar, dass sie Pferdetrainerin wird. Bei ihrem neuen Job trainiert sie unter anderem ein weltberühmtes Rennpferd.
Einer ihrer Kollegen ist Alex MacNeil und auch wenn sie sich zu ihm hingezogen fühlt, meidet sie ihn wie die Pest.
Umso überraschter ist sie, als sie eines Morgens halb nackt mit eben diesem Mann in einem fremden Bett aufwacht und sich nicht daran erinnern kann, was seit dem letzten Abend geschehen ist.
Nur langsam kehrt ihr Gedächtnis zurück und es wird klar, dass nur Alex, ein FBI-Undercoveragent, ihr helfen kann, denn irgendjemand bedroht das preisgekrönte Pferd aus ihrem Stall.
Die Story ist sehr, sehr kurz. Das fiel mir zuerst auf bei dieser Geschichte. Trotzdem ist die Story wirklich schön. Gut, der Plot ist nicht so wirklich spannend, da von Anfang an der Täter dem Leser bekannt ist. Außerdem passiert dafür zu wenig. Mehr Seiten hätten der Story wirklich gutgetan….
Leider können sich auch die Charaktere durch die Kürze des Buches somit nicht richtig entfalten.
Besonders Maris bleibt recht blass. Zwar erkennt man das typische „Mackenzie“-Verhalten, aber sonst erfährt man kaum etwas über sie.
Dagegen kann Alex wirklich begeistern. Allein wie er am Ende versucht sich den Mackenzies zu stellen. Einfach zum Schießen komisch.
Der Humor ist für mich persönlich auch das Beste dieser Geschichte. Sonst ist die Story gewohnt guter Linda Howard-Standard, was sogar den kleinen Kritikpunkt meinerseits aufwiegt, dass die Beiden schon nach ein paar Stunden von Liebe reden. Darum kann ich nur sagen, wäre die Story etwas länger gewesen, hätte sie auch volle Punktzahl bekommen.
Susannes Ergänzung
Maris, Wolfs einzige Tochter, arbeitet als Trainerin auf einer Pferderanch. Maris hat die Gabe, mit Vollblütern umzugehen, die an Magie grenzt. Wolf ist dabei überzeugt, dass Maris noch besser als er selbst ist. Maris konnte ihren Vater immer schon um den kleinen Finger wickeln. Sie ist auch die Einzige, die seine dunklen Augen geerbt hat. Maris hat aber auch die absolute Entschlossenheit von ihrer Mutter mitbekommen. Mit ihrem sturen Durchhaltevermögen kann sie so lange weitermachen, bis sie ihr Ziel erreicht hat. Mit ihren älteren, viel größeren und oft dominanten Brüdern kann sie daher jederzeit und ohne Probleme mithalten.
Maris hat sich mittlerweile Respekt und einen hervorragenden Ruf in der Pferdezucht erarbeitet. Maris ist mit dem bekannten Pferd „Sole Pleasure“ geflüchtet, weil dieses getötet werden sollte. Mit von der Partie ist Alex „Mac“ MacNeil. Er ist Special Agent beim FBI und hinter Verdächtigen her, die Pferde töten, um die Versicherungssumme kassieren zu können. In einem solchen Fall werden FBI-Agenten nur dann eingesetzt, wenn Staatsgrenzen überschritten werden. Die erste Begegnung von Mac mit Maris Familie ist nicht leicht. Die Männer der Mackenzies leiden seiner Meinung nach augenscheinlich unter einem Anfall von Testeron-Überproduktion und geben sich angriffslustig und feindselig Mac gegenüber. Doch sie haben nicht mir Mary und ihren Schwiegertöchtern gerechnet.