Im Herzen der Nacht

Sherilyn Kenyon

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Originaltitel: Night Embrace

Verlag: Bastei Lübbe
ISBN: 978-3442366880
Erscheinungsdatum: April 2008

Genre: Paranormal

Teil einer Serie: Dark Hunter 04

Klappentext

Keine hat es ihm je so angetan wie diese sinnliche Frau, in deren Armen er schwer verletzt erwacht. Und Talon von den Morriganten, einst heißblütiger Keltenkrieger und heute Beschützer der Schwachen und Unschuldigen, weiß, wovon er spricht! Auch Sunshine Runningwolf ist fasziniert von dem Mann mit den verschlungenen Symbolen auf dem muskulösen Körper. Bald entbrennt eine heiße Leidenschaft zwischen ihnen. Doch auf Talon liegt ein alter Fluch...

Quelle: Blanvalet

Rezensionen

Wildfees Bewertung 04 05 Sterne.png

Der 3. Teil der Dark Hunter Reihe ist noch einen Tick erotischer als der Vorgängerband.
Und noch um einiges mystischer, weil neben der griechischen Götterwelt auch keltische Elemente einfließen und die Seelenwanderung eine Rolle spielt.

Talon ist ein netter Totured Hero und somit ein typischer Dark Hunter. Er lebt mit dem Fluch, alle geliebten Menschen sterben zu sehen, ein Fluch, den er dem Gott Camulus verdankt. Als Dark Hunter verliert er die Fähigkeit tiefe Emotionen zu empfinden und ist dadurch einer der besten Jäger.

Als Sunshine in sein Dasein tritt, merkt er jedoch recht schnell, dass ihm diese Frau ziemlich unter die Haut geht, erinnert sie ihn doch an seine seit Jahrhunderten verstorbene Frau...
Sunshine ist eine recht sympathische und verrückte Protagonistin. Schusselig ohne Ende, künstlerisch begabt und chaotisch. Talon ist das absolute Gegenteil von ihr und wie alle Dark Hunter umwerfend erotisch.

An diesem Band gefällt mir vor allem das ganze Drumherum der Story. Wieso Talon ausgerechnet auf Sunshine trifft, welche Rolle die ganzen Nebenfiguren spielen und was überhaupt für ein Plan ausgeheckt wird.

In diesem Band lernt man neben Talon und Sunshine auch Zarek kennen, einen Dark Hunter, der von allen gemieden wird und der ziemlich psychotisch zu sein scheint.
Dieser Band ist zwar auch gut ohne die Vorgängerromane zu lesen, aber er ist meines Erachtens (zusammen mit „Dance with the devil“) auch einer der Schlüsselromane der ganzen Reihe.

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