Wild wie die Nacht

Johanna Lindsey

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Originaltitel: All I need is you

Verlag: Pavillon
ISBN: 978-3453876163
Erscheinungsdatum: Januar 2004

Genre: Historical

Teil einer Serie: Straton Familie 02

Klappentext

Die schöne und eigenwillige Casey Straton hat die Augen ihrer Mutter geerbt aber auch die Sturheit des Vaters. Als sie hört, daß sie nicht die geliebte Ranch übernehmen, sondern heiraten soll, läuft sie wütend davon - in die Arme von Damian Rutledge.

Quelle: Pavillon

Rezensionen

Ankes Bewertung 03 05 Sterne.png

Damian Rutledge engagiert Casey Straton, von der er glaubt, sie sei ein junger Mann, Er/Sie soll ihm helfen, den Mörder seines Vaters aufzuspüren. Casey hat bisher erfolgreich als Kopfgeldjägerin gearbeitet und nimmt den Auftrag an. Sie spart Geld, um ihrem Vater zu beweisen, dass sie ebenso erfolgreich fähig ist, ihre geerbte Ranch zu leiten.

Als Damian entdeckt, dass Casey eine junge Frau ist, wird er schrecklich wütend. Damian sieht aber ein, dass sie gut in ihrem Job ist und lässt sie trotz seiner Bedenken weitermachen.

In einer kleinen Stadt werden sie unfreiwillig von einem schlecht gelaunten Richter verheiratet. Ganz zu Casey's Enttäuschung, sucht Damian allerdings auch gleich nach einem anderen Richter, der die Scheidung aussprechen soll.

Nachdem die den Mörder gestellt haben, kehrt Casey kehrt zu ihren Eltern zurück. Damian reist mit den Gefangenen nach New York, um ihm der Gerichtsbarkeit zu unterstellen. Auf halbem Wege entkommt der Schurke und Damian sieht keinen anderen Ausweg, als Casey erneut um Hilfe zu bitten. Als Damian vor ihr steht, hofft sie allerdings auf romantischere Beweggründe für sein Kommen und wird zuerst doch nur enttäuscht.

Casey ist eine wunderbare Heldin, selbstständig weiß sie sich zu helfen. Damian, dagegen wirkt fast schon störend, Casey braucht ihn doch wirklich nicht, sie schafft das auch alleine!

War der Anfang noch recht spannend, so enttäuschte das Ende etwas. Sie trennen sich, er kommt zurück, er geht wieder. Er kommt zurück, dann geht er wieder. Sie geht zu ihm usw., damit hat das Buch eindeutig verloren.