Schwarze Berührung

Gena Showalter

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Originaltitel: The Darkest Touch


Verlag: Mira
Ausgabe: ebook
Erscheinungsdatum: Mai 2015


Genre: Paranormal



Teil einer Serie: Lords of The Underworld 11

Klappentext

Torins Liebe bringt Verderben – doch als der Krieger der Roten Königin begegnet, siegt das Verlangen … der elfte Band von Gena Showalters fantastischen Herren der Unterwelt! Sein Kuss bedeutet Verderben, seine Liebe entsetzliches Leid: Der unsterbliche Krieger Torin ist der Hüter des Dämons der Krankheit. Er muss körperlicher Nähe entsagen, denn seine Berührung entfesselt schreckliche Seuchen, die große Teile der Menschheit dahinraffen würden. Mit eisernem Willen versucht Torin deshalb, jeder sinnlichen Versuchung zu widerstehen. Doch dann begegnet er der Roten Königin Keeleycael. Sie ist verdammt … Trotzdem weckt sie in Torin ein unbezähmbares Verlangen! Aber wie kann er sie lieben, wenn das ihr Ende und das der Menschheit bedeutet?

Quelle: Mira

Rezensionen

Kas Bewertung 04 Sterne.png

Torin, der Hüter des Dämons der Krankheit, flieht wie Keeleycael, die Rote Königin, aus einem Kerker. Doch Keeley sinnt auf Rache, denn sie gibt alleine Torin die Schuld am Tod ihrer Freundin. Einer Frau, zu der sie eine tiefe, innige Verbindung und Freundschaft aufgebaut und die sie davor bewahrt hat, gänzlich im Kerker ihren Verstand zu verlieren.

Torin fühlt sich von Anfang an zur Roten Königin hingezogen. Da kommt es ihm ganz recht, dass sie ihn zu hassen scheint, denn er weiß, dass eine einzige Berührung ihren Tod bedeuten kann. Es scheint ihm tatsächlich nichts anders übrigzubleiben, als ihn in alle Ewigkeiten eine Jungfrau zu bleiben. Doch je länger die beiden auf der Flucht sind, desto stärker schwindet der Wunsch Kelleys, Torin zu töten. Vielmehr will sie ihn verführen …

"Schwarze Berührung", der nunmehr elfte Teil der "Lords Of The Underworld"-Serie von Gena Showalter hat es mir etwas schwerer gemacht. Grund hierfür ist wohl auch die Tatsache, dass Torin in den Vorgänger-Bänden anders dargestellt wurde, als er nun in seiner Geschichte gezeigt wird. Zum andere ist dadurch, dass Keeley eine sehr starke, aggressive Frau ist und beileibe kein schwaches Weibchen, die Brutalität gehörig angestiegen. Da werden Rückräder aus Körpern herausgerissen, Nieren und Bauchspeicheldrüsen fliegen in der Gegend herum, um nur einiges zu nennen. Klar, das gab es auch in den anderen Teilen, doch hier empfand ich es geballter. Nichts für schwache Mägen *g*

Sehr schön hingegen war der Part, als Keeley, die ein wahrer Quelle des Wissens ist, Torin über die Büchse der Pandoras aufgeklärt hat. Die erotischen Szenen zwischen dem Heldenpaar gingen ziemlich heftig vonstatten, doch es ist stimmig, was zwischen den beiden passiert, schlicht und ergreifend, weil Keeley und Torin einfach zusammenpassen, auch wenn ich anfangs mit der Darstellung Torins so meine Schwierigkeiten hatte. Worauf ich mich riesig freue, ist ein Wiederlesen von Cameo und Lazarus! 4 Punkte.

Kurzgefasst: "Schwarze Berührung" ist rasantes Buchkino, bei dem es gehörig zur Sache geht. Auf nicht nur eine Art und Weise.

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