Rezensionen

Tinas Bewertung 02 05 Sterne.png

In “Honeymoon und Babyboom” gibt ein Wiedersehen mit der Figur Cate, die man bereits in „Dreizehn Bräuten und kein Strauß“ und „In guten wie in besseren Tagen“ kennenlernen konnte.
Alle Bücher können sehr gut unabhängig voneinander gelesen werden, aber ich meine es macht mehr Spaß, wenn man weiß was genau alles vorher so passiert ist ;-)

Cate ist nach wie vor glücklich in Ethan verliebt, das Catering-Geschäft der beiden läuft und alles könnte so wunderbar und klasse sein, wenn nicht Cates Freundinnen allesamt schwanger wären.

Cate steigert sich von nun an in das Thema hinein und plötzlich ist er da: der Verdacht auf eine Schwangerschaft und plötzlich ist sie sich sehr unsicher. Hormone und Körper spielen verrückt…. Und dann geht es erst richtig los!

Ich hatte mich wirklich auf das Buch und ein Wiedersehen mit Cate und Ethan gefreut – und würde leider enttäuscht…

Da war zu einem das ganze „Katz und Maus“-Spiel „Schwanger ja -nein“ und die Gefühlstalfahrt, sie haben es mir etwas schwer gemacht mich unterhalten zu fühlen.
Und zum anderen erlebt Cate die Schwangerschaft mit allen Symptomen, wie Übelkeit (was nebenbei erwähnt doch recht detailliert beschrieben ist und kein Thema was mich besonders zum Lesen animiert!) etc. ,was ja eigentlich nichts Neues ist. ;-)

Whitney Lyles lockert die Geschichte zwar mit Denise und ihrem Heiratsantrag mit “Grusel-Keith“ etwas auf und entlockt damit das ein oder andere schwächere Lächeln, aber wirklich rausreißen kann es das Buch nicht.

Zwar kommt es zu einem Happy End - das ich nicht verraten werde - aber im Großen und Ganzen hat mich die Geschichte nicht überzeugt. Schade eigentlich, das kann die Autorin besser!