Rezensionen

Tinas Bewertung 04 05 Sterne.png

Luke ist ein Mann, der gerne sein Licht immer wieder unter den Scheffel stellt. Abby ist ein sehr misstrauischer Mensch, denn sie hat es nicht immer sehr leicht gehabt. Beim Lesen kann man förmlich sehen, wie sie in Lukes Gegenwart aufblüht.

"Kann ich dir vertrauen, Abby?" ist spannend wie ein Krimi zu lesen und die Dramatik ist von der ersten bis zur letzten Seite spürbar. Den Gegenpol biete die kleine Emily, Abbys Tochter. Sie ist ein kleiner Naseweis, der einen mehr als einmal, herzlich lachen, oder vor sich hin schmunzeln lässt.
Aber natürlich kommen auch die Romantiker unter uns auf ihre Kosten. ;-)

Es ist aber auch ein offenes Geheimnis, das die Geschichte rund um Abbey und Luke mit "Kann ich dir vertrauen, Abby?" noch nicht zu Ende ist. Ein Epilog am Ende weist darauf hin - und nebenbei erwähnt: Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. ;-)

Sandra Marton ist wirklich ein tolles Erzähltalent. Die Geschichte hat mich sofort mitgerissen und richtiggehend abtauchen lassen und alles andere rund um mich herum vergessen lassen.