Es begann im Grand Hotel...

Catherine Mann

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Originaltitel: The Executive's Surprise Baby

Verlag: Cora
Ausgabe: ebook
Band: Baccara 1541
Erscheinungsdatum: 2008

Genre: Contemporary

Teil einer Serie: Garrison Dynastie

Klappentext

Heißer Flirt an der Bar des Grand Hotels: Zwischen Brooke Garrison und Jordan Jefferies, dem Feind der Familie, knistert es heftig. Ehe Brooke sich versieht, küsst sie ihn und führt ihn in eine Suite. In dieser Nacht lieben sie sich leidenschaftlich – dieser Mann ist so aufregend sexy, und seine Berührungen … wundervoll. Als Brooke ihm fünf Monate später beichten muss, dass sie schwanger ist, macht Jordan ihr sofort einen Heiratsantrag. Doch sie sagt Nein. Wie soll sie mit einem Mann zusammenleben, der ihr kein einziges Mal die drei magischen Worte ins Ohr geflüstert hat?

Quelle: Cora

Rezensionen

Ankes Bewertung 03 05 Sterne.png

Als Brooke in der Hotelbar auf Jordan Jeffries trifft, sehnt sie sich vor allem nach Trost. Gerade hat sie von dem Doppelleben ihres Vaters erfahren und fühlt sich einfach nur betrogen. Dass sie Jordan schon lange sehr anziehend findet und sie in seinen Armen willkommen heißt, macht es für sie sehr viel leichter, sich mit dem Feind ihrer Familie einzulassen.

Allerdings bleibt diese gestohlene Nacht im Hotel nicht ohne Folgen, Brook ist schwanger. Als sie sich endlich ihrer Familie offenbart, bekommt auch Jordan schnell Wind von der Geschichte, da sein Bruder Emilio mit Brooks Zwillingsschwester Brittany verlobt ist.

Obwohl Brook sich weigert seinen Heiratsantrag anzunehmen, will er doch nicht, dass sein Kind den Vater entbehren muss und außerdem ist da auch noch die Anziehungskraft von Brooke auf ihn….

„Es begann im Grand Hotel…“, schließt nun die im Ganzen sehr schöne Serie um die Garrison Familie ab.

Und obwohl es sich hier auch wieder um einen von mir so geliebten „Hidden-Baby-Plot“ handelt, wirkt weder der Plot, noch die Geschichte allgemein in irgendeiner Weise besonders.
Catherine Mann schreibt zwar gekonnt, aber auch sehr routiniert und das macht die Geschichte ein wenig farblos und auch ein wenig langweilig.

Zudem ist die Wandlung eines Jeffries – dem ultimativen Feind der Garrisons – hin zu einem friedvollen Geschäftspartner einfach nicht hinreichend erklärt. Dazu wird Jordan Jeffries einfach zu negativ in den vorher gehenden Bänden eingeführt.

Das Verhalten und Handeln der Hauptfigur Brook dagegen wird, trotz ihres unverständlich langen Zögerns, sehr viel besser und verständlicher dargestellt.

Und doch Routine hin oder her „Die Garrsions“ sind eine schöne Serie, die sehr gute Unterhaltung bietet. Mehr noch, man wünscht sich durchaus mehr und zudem hat sie mich von der guten Unterhaltungsqualität der Baccara Reihe überzeugt.

Kurzgefasst: Trotz kleiner Kritik ein schöner Abschluss der Serie.

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