Wie Champagner in den Adern

Alexandra Sellers

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Originaltitel: My Beloved Sheikh

Verlag: Cora
Band: Baccara 1064
Ausgabe: ebook
Erscheinungsdatum: 1999

Genre: Contemporary

Teil einer Serie: Sons Of The Desert 04

Klappentext

Zara hat sehr wohl bemerkt, dass ihr Bad im Wasserfall nicht unbeobachtet geblieben ist. Doch erst als sie im Palast von Barakat dem Gastgeber vorgestellt wird, erkennt sie, dass Prinz Rafi der heimliche Betrachter war. Und dass dieser atemberaubend gutaussehende Araber ihren Körper mit seinen Blicken liebkost hat, weckt in Zara prickelnde Erregung! Als sie bestürzt über ihre heftige Reaktion das Fest verlässt, ahne Zara nicht, unter welchen daramatischen umständen sie den Prinzen wiedersehen wird. Gibt es doch eine Mann, der Zara heimlich verfolgt – aber nichts Gutes im Schilde führt.

Quelle: Cora

Rezensionen

Ankes Bewertung 03 05 Sterne.png

Prinz Rafi verliebt sich auf den ersten Blick in die Archäologin Zara, die zu Ausgrabungen in seinem Land weilt. Er gibt für sie ein Fest und signalisiert damit, dass er Zara als seine Auserwählte betrachtet.

Damit macht er Zara aber auch zum Spielball zwischen dem Bruderkrieg, den die Erben von Barkarat mit ihrem Stiefbruder, dem Banditen Jamal, führen. Zara wird von Jamal entführt und Rafi macht sich auf, seine Geliebte zu befreien.

Obwohl Zara zunächst Rafi mit seinem sehr ähnlich aussehenden Bruder verwechselt und glaubt, er mache gemeinsame Sache mit Jamal, so verfällt sie doch nach und nach dem Zauber von Rafi.

Wie auch schon die anderen Geschichten, die ich von Alexandra Sellers gelesen habe, liest sich „Champagner in den Adern“ angenehm flüssig und unterhaltsam. Die Kulisse ist ansprechend exotisch und die Helden sind regelrecht zum (An)Schwärmen.

Was dennoch die ganze Zeit an mir genagt hat und mich zum missbilligenden Stirnrunzeln gebracht hat, war die Bestimmtheit, mit der Rafi, der Wüstenprinz, behauptet, mit Zara glücklich zu werden, die er so nicht nur begehrt, sondern gleich heiraten und immer an seiner Seite haben will.

Obwohl ich durchaus an Liebe und Zuneigung auf den ersten Blick glaube, so kommt mir die Begründung dafür mit „sie hat tolle Haare“ doch ein wenig dünn daher und zumindest für mich nicht nachvollziehbar.

Kurzgefasst: Wegen des allzu vernarrten und heiratswütigen Helden, ohne nachvollziehbaren Grund, kann ich trotz des angenehmen Erzählstils nicht mehr als 3,5 Punkte geben.

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