Bevor ein weiterer Monat sich dem Ende zu neigt und meine Notizen zu Aufarbeitung der Happy End Buecher Seiten erneut überholt sind, schiebe ich an dieser Stelle lieber kurz mal ein Update ein.

Wie das ganze Jahr über schon, so waren wir auch in den letzten Monaten sehr umtriebig – jedoch meist nicht auf den Seiten von Happy End Buecher, denn so viel anderes in Haus, Hof und Familie hat unsere Aufmerksamkeit beansprucht. Und gelesen haben wir natürlich auch, was mich betrifft, zum Teil so viel, dass es mir sogar schwerfiel, dabei mit den Rezensionen mitzuhalten. Doch weil ich Rezensionen genauso gerne schreibe, wie ich Listen bearbeite, möchte ich mich über diese Lesebegeisterung auch überhaupt nicht beschweren.

Ansonsten bin ich beim Überarbeiten eher random vorgegangen, habe mal hier und mal da etwas korrigiert oder Autoren, die ich neu für mich entdeckt habe, neu angelegt. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich da längst nicht so gut organisiert bin wie Susanne, die stets die Autorenblätter komplett abarbeitet und sich damit weiter konsequent durch die Seiten ihrer Lieblingsautoren gearbeitet hat, diesmal mit dem Fokus auf Loretta Chase, Lisa Kleypas, Marie Force, Virginia Fox bis Poppy J. Anderson.

Meist stoße ich bei der Suche nach neuem oder altem Lesestoff, je nachdem wonach mir gerade ist, auf Fehler oder Löcher in den Bibliographien. Und es macht durchaus Spaß sich so treiben zu lassen, doch wirklich effektiv, im Sinne von alle Seiten der Homepage zu überarbeiten, ist es eher nicht. Aber he, in 2020 können wir wirklich alle ein bisschen Spaß gebrauchen, oder?

Eine kleine Herausforderung war, die Verwirrung um den Doppeltitel „Juwel der Liebe“ von Jo Goodman besser darzustellen, da es dabei, dem Hinweis einer aufmerksamen Besucherin von Happy End Buecher folgend, zunächst meinerseits ein wenig Durcheinander um die Bibliographie der Autorin gab.

Hier zeigt sich immer wieder das Problem, dass, wenn man die Romane nicht selber gelesen hat, man nie sicher sein kann, dass man sie auch korrekt einsortiert hat. Zwar habe ich den 1. Teil der Throne Brothers-Serie vor gefühlt 100 Jahren einmal gelesen, doch sagte mir damals der Roman nicht sonderlich zu und ich habe dem nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Zudem sind die Auflagen mittlerweile so alt, dass sie schon seit Jahren vergriffen sind und zudem nie digitalisiert wurden, was eine Suche nach Informationen im Netz schwierig, wenn nicht unmöglich macht.

Ohne die Unterstützung aus der „Happy End Buecher“- Community hätte ich schon mehr als einmal komplett die Übersicht verloren! Deswegen auch diesmal wieder ein ganz herzliches Dankeschön für die Hinweise und die Hilfestellung bei der Aufklärung!