Merridew Sisters

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  • Anne Gracie

"Merridew Sisters" eine Serie über die spritzigen und witzigen Merridew Schwestern. Geschichten mit Tiefgang, aber auch köstlichen Wortgefechten.

Serienübersicht

1. Spiel zweier Herzen (dp Verlag)
Ein köstliches Spiel (Mira)
Ein köstliches Spiel (Historical Gold Extra 47)
The Perfect Rake (2005)

  • Lord Gideon Carradice
  • Prudence Merridew

2. Das verlorene Herz der Lady (dp Verlag)    
Ein verführerischer Fremder (Mira)
Ein magischer Walzer (Historical Gold 195)
The Perfect Waltz (2005)

  • Sebastian Reyn
  • Hope Merridew

3. Das Geheimnis zweier Herzen (dp Verlag)
Wilder Retter meines Herzens (Mira)
Ein stürmischer Retter (Historical Gold 238)
The Perfect Stranger (2006)

  • Nicholas Blacklock
  • Faith Merridew

4. Der verbotene Kuss des Lords (dp Verlag)
Ein verbotener Kuss (Historical Gold 243)
The Perfect Kiss (2007)

  • Lord Dominic Wolfe
  • Grace Merridew
Serieninformation

Prudence Merridew und ihre Schwestern Charity, den Zwillingen Hope und Faith sowie das Nesthäkchen Grace sind in Italien geboren. Leider haben die Schwestern früh ihre Eltern verloren und kamen so zu ihrem strengen und puritanisch lebenden Großvater, der die Vormundschaft für die Schwestern bekommen hatte.

Doch der Großvater ist alles andere als freundlich zu ihnen. Besonders die Älteste, die rothaarige Prudence, bekommt am meisten ab und wird von ihm ständig schikaniert und grün und blau geschlagen. Kurz vor ihrem 21. Geburtstag, an dem sie die Volljährigkeit erreicht hat und somit die Vormundschaft für die Schwestern übernehmen will, droht der Großvater damit, die Schwestern niemals gehen zu lassen und ihnen sämtlichen Familienschmuck und die finanzielle Unterstützung vorzuenthalten. Als er sich an der jüngsten Schwester vergreift und sie verprügeln will, greift die beherzte Prudence ein und es kommt darauf zu einem Handgemenge, bei dem der Großvater die Treppe hinunterstürzt und sich das Bein bricht. Prudence sieht darin die Chance zu fliehen. Sie schreibt ihrem Großonkel mit verstellter Schrift und bittet ihn in Großvaters Namen, seinen Nichten eine Saison in London zu ermöglichen.

Die Schwestern werden liebevoll von ihrem Großonkel Oswald aufgenommen. Er ahnt noch nicht, was wirklich passiert ist. Prudence erzählt ihm, dass sie mit dem Duke of Dinstable verlobt ist. Ihr Onkel möchte verständlicherweise danach gleich den Duke aufsuchen, also muss Prudence ihm zuvorkommen. Das führt zu einigem Chaos.

Die Merridew Schwestern lassen sich nicht unterkriegen. Prudence hat ihnen immer erzählt, dass sie alle wie ihre Eltern die große Liebe finden werden. Außerdem ist sie immer für die kleinen und großen Probleme ihrer Schwestern da. Sie selbst glaubt allerdings nicht daran, dass sie die große Liebe finden wird. Doch Prudence hat sich geirrt. Sie findet sie ebenso wie ihre Schwestern.

Die Zwillinge Hope und Faith haben geträumt, dass sie besondere Männer finden. Hope weiß, dass derjenige ihr Traummann ist, mit dem sie den letzten Walzer tanzt und Faith wird einen Musiker finden. Doch zumindest Faith täuscht sich. Grace dagegen glaubt, dass sie nie die Liebe finden wird, so hat es immer ihr Großvater gesagt.

Auch ihre Lebenspartner haben schon einiges in ihrer Jugend mitgemacht. Es sind Helden mit Ecken und Kanten. Aber alle haben ihr Herz auf dem rechten Fleck. Zudem gib es in allen vier Bänden eine weitere kleine Liebesgeschichte.

Die Geschichten um die Merridew Schwestern spielen zu Beginn des 19. Jahrhunderts hauptsächlich in England, aber auch in Frankreich.

Für mich war die Serie über die Merridew Schwestern ein Highlight. Besonders die spritzigen Wortgefechte zwischen den Protagonisten habe ich sehr genossen. Auch Tante Gussie von Gideon und Edward hatte es faustdick hinter den Ohren. Dies war für mich eine Serie mit witzigen Momenten, aber auch mit Tiefgang.

Deshalb möchte ich Euch diesen Satz aus „Verbotenem Kuss“ nicht vorenthalten: „Frey wird in den kommenden Monaten in seiner Kirche nur noch Stehplätze übrighaben“, erzählte Dominic Grace. „Großvater Tasker hat Frey gratuliert und gesagt, dass die Gottesdienste in St. Stephen’s genauso unterhaltsam wären wie eine Zirkusvorführung.“ Ich habe Tränen gelacht, als ich diesen Satz las.

Eure Susanne

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